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Studien

anwendungsorientiert & praxisrelevant

Das CfSM führt regelmäßig Untersuchungen zu aktuellen Thema des Supply Management durch. Aktuelle und bisherige Studien:

Sustainability and Carbon Management (2024)

Die Studie Sustainability und Carbon Management in Supply Chains 2024“ wurde gemeinsam vom Lehrstuhl für Industriebetriebslehre der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und der Professur für Supply Chain Management der HTWK Leipzig durchgeführt, mit dem Ziel den aktuellen Stand und Trends hinsichtlich des Nachhaltigkeitsmanagements in Unternehmen und Organisationen des privaten und des öffentlichen Sektors, insbesondere auch zu Treibhausgasemissionen, zu erfassen. 

Untersucht werden insbesondere folgende Aspekte:

  • Verantwortlichkeit im Unternehmen
  • Datenerhebung zu CO2-Emmissionen, Instrumente und Herausforderungen
  • Ziele und Messung der Zielerreichung im Carbon Management
  • Einbezug ins Lieferantenmanagement
  • Berichterstattungspflichten und CBAM

Weitere Informationen

Fortgeschrittene digitale Lösungen zur Unterstützung von Einkauf und SCM (2021)

Die vorliegende empirische Untersuchung beschäftigt sich mit „fortgeschrittenen“ digitalen Lösungen in ausgewählten Bereichen von Einkauf und SCM. Damit wird bewusst ein spezifischer Fokus der Be­trachtungen gelegt. Nicht zu „fortgeschrittenen“ digitalen Technologien zählen gemäß der hier einge­nommenen Fokussierung die Nutzung von konventionellen Suchmaschinen oder Datenbanken, Ta­bel­lenkalkulationssoftware, Basisfunktionen von ERP-Systemen etc. Gemeint sind hingegen Tools und Plattformen, die bspw. Big Data Analytics, Social Media Analytics, Künstliche Intelligenz (Machine Learning) etc. nutzen, um die Anwender vor allem bei eher als strategisch einzuordnenden Aufgaben zu unterstützen. Dabei ist uner­heblich, ob diese Technologien selbst entwickelt und eingesetzt werden oder ob eine Plattform bzw. ein Dienstleister diese – bspw. als Software- oder Platform-as-a-Service (SaaS) – bereitstellt.

Die Untersuchungsgebiete wurden wie folgt untergliedert:

  • vom Einkauf gesteuerte Beschaffungsprozesse, die die Identifizierung / Auswahl / Evaluation von Lieferanten sowie Vertragsverhandlungen erfordern,
  • Beschaffungsprozesse, bei denen direkt auf – zumeist von Dienstleistern betriebenen –  Internet-Plattformen aus einer Vielzahl von Anbietern ausgewählt / bestellt werden kann sowie
  • Einsatz und Bedeutung digitaler Lösungen und Zukunft des Einkaufs.

Verantwortlich für die Durchführung und Aus­wer­tung der Befragung sowie den vorliegenden Ab­schluss­bericht sind Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky (Lehrstuhl für BWL und Industriebetriebslehre der Uni­versität Würzburg) sowie Prof. Dr. Holger Müller (Professur Betriebswirtschaftslehre, insbe­sondere Supply Chain Manage­ment, Hoch­schule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig). Unter­stützt wurde die Untersuchung von den Unternehmen apadua, archlet, Facturee, Mercateo, Mysupply, riskmethods und Scoutbee sowie vom Bundesverband Material­wirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ).

Download Studie „Fortgeschrittene digitale Lösungen zur Unterstützung von Einkauf und SCM“

BME-Barometer „Elektronische Beschaffung“ (2018-2020)

Der Lehrstuhl für Industriebetriebslehre (Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky) der Universität Würzburg führte gemeinsam mit der Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Supply Chain Management, HTWK Leipzig (Prof. Dr. Holger Müller) von 2018 bis 2020 diese Studie durch, die sich mit dem aktuellen Stand der Elektronischen Beschaffung sowie mit den zukünftigen Entwicklungen der Digitalisierung in ausgewählten Bereichen von Einkauf und SCM beschäftigte.

2020

Partner der Studie waren der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) sowie die Allocation Network GmbH. Das CfSM – Centrum für Supply Management unterstützte die Studie.

Die Ergebnisse wurden am 23.3.2020 veröffentlicht: 

2019

Partner der Studie waren der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) sowie die Allocation Network GmbH. Das CfSM – Centrum für Supply Management unterstützte die Studie.

Die Ergebnisse wurden auf den 9. BME-eLösungstage (12./13.3.2019) veröffentlicht:

2018

Partner der Studie waren der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) sowie die Allocation Network GmbH. Das CfSM – Centrum für Supply Management unterstützte die Studie.
Die Ergebnisse wurden auf den BME-eLösungstagen 2018 (13./14.3.2018) veröffentlicht:

Digitalisierung, Vernetzung, Industrie 4.0 in Einkauf & SCM – heute und morgen (2017)

Der Lehr­stuhl für Industriebetriebslehre (Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky) der Universität Würzburg führte gemeinsam mit der Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Supply Chain Management, HTWK Leipzig, Prof. Dr. Holger Müller und mit den Partnern Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) und Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) sowie der Allocation Network GmbH im Vorfeld der eLösungstage (14./15.3.2017) eine Studie durch, die sich mit dem aktuellen Stand der Digitalisierung in ausgewählten Bereichen von Einkauf und SCM sowie mit den zu erwartenden zukünftigen Entwicklungen beschäftigt. Das CfSM – Centrum für Supply Management unterstützte die Studie.

Folgende Aspekte wurden untersucht:

Stand der Digitalisierung in den Bereichen:

  • Ausschreibungen
  • Abschlussverhandlungen
  • Vertragsmanagement
  • Lieferantenmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • Ausgabenanalyse

Digitalisierung, Vernetzung, Industrie 4.0 – Was bringt die Zukunft?

  • Operative / administrative Einkaufsprozesse
  • Strategische Einkaufsprozesse
  • Zusammenarbeit mit Lieferanten

Die Ergebnisse wurden auf den BME-eLösungstagen 2017 (14./15.3.2017) veröffentlicht:
 

Studie „Digitalisierung, Vernetzung, Industrie 4.0 in Einkauf & SCM – heute und morgen“
 
Vortrag von Prof. Bogaschewsky auf den BME-eLösungstagen

Purchase-to-Pay Prozesse: Stand der Anwendung und Trends (2016)

Der Lehr­stuhl für Industriebetriebslehre (Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky) der Universität Würzburg führte gemeinsam mit der Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Supply Chain Management, HTWK Leipzig, Prof. Dr. Holger Müller und mit den Partnern Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) und SAP Ariba diese empirische Befragung durch. Das CfSM – Centrum für Supply Management unterstützte die Studie.

Nachdem in den vorherigen Jahren der Stand des Einsatzes einzelner IT-Tools im eProcurement intensiv von uns untersucht wurde (Studie“ Elektronische Beschaffung 2006-2015) , fokussierten wir mit dieser Studie komplette Prozesse vom eSourcing, über das eOrdering hin zum Verarbeiten und Verbuchen von Rechnungen (eInvoicing) und zum Begleichen selbiger (ePayments), ergänzt um Fragen zum aktiven Cash Management im Beschaffungsbereich.

Im Zeitraum Dezember 2015 bis April 2016 konnten 181 Unternehmen befragt werden.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass in vielen Bereichen noch großer Nachholbedarf bei der Einführung bzw. Nutzung prozessoptimierender P2P-Systeme besteht. Die angegebenen Prozesskosten- und Einstandspreisreduzierungen bei den Katalogbasierten Systemen (eOrdering) sowie den Ausschreibungssystemen (eSourcing) zeigen die attraktiven monetären Potentiale dieser Systemtypen auf und die genannten diesbezüglichen qualitativen Aspekte verdeutlichen die Nutzwerte, die sich erfolgssteigernd auswirken. Die Nutzungsquoten sind leider oft niedrig, so dass hier noch viel Arbeit wartet, damit alle Potentiale gehoben werden können. Bei der Lieferantensuche (eSourcing) scheint es teilweise an einer abgestimmten und breiteren Nutzung der verfügbaren Instrumente zu mangeln, was angesichts der oft sehr hohen Bedeutung dieser Tätigkeit bedenklich erscheinen mag. Die Nutzung elektronisch gestützter bzw. (teil-)automatisierter Rechnungs- und Zahlungsprozesse (eInvoicing) ist insgesamt noch nicht sehr weit fortgeschritten. Von integrierten und optimierten Purchase-to-Pay-Prozessen kann daher in sehr vielen Fällen noch nicht die Rede sein. In diesem, wie auch in allen anderen Bereichen haben es nur einige wenige Best Practice-Unternehmen geschafft, maximalen Nutzen aus den gegebenen Möglichkeiten zu ziehen. Ein aktives Cash Management im Rahmen der Einkaufstätigkeiten ist noch eher die Ausnahme bzw. reduziert sich zumeist auf klassische Elemente wie Rabatte und Zahlungsziele. Kombinierte und innovative Instrumente kommen kaum zum Einsatz. Insgesamt bieten sich mithin noch hohe Potentiale für die meisten Unternehmen im Rahmen der Einführung optimierter, IT-gestützter P2P-Prozesse.

Download der Studie

Industrie 4.0: IT-Systeme in Einkauf und SCM (2016)

Der Lehr­stuhl für Industriebetriebslehre (Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky) der Universität Würzburg führte gemeinsam mit der Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Supply Chain Management, HTWK Leipzig, Prof. Dr. Holger Müller und mit den Partnern Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) und Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich (BMÖ) im Vorfeld der eLösungstage (8./9.3.2016) eine Studie durch, die sich mit dem aktuellen Stand der IT-Systeme in Einkauf und SCM und deren Veränderungen im Zuge von Industrie 4.0 beschäftigte. Das CfSM – Centrum für Supply Management unterstützt diese Studie.

Die Ergebnisse wurden auf den BME-eLösungstagen 2016 (8./9. März 2016) veröffentlicht:

Studie „Industrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM?“
 
Vortrag von Prof. Bogaschewsky auf den BME-eLösungstagen

Elektronische Beschaffung (2006-2015)

Von 2006 bis 2015 führte der Lehr­stuhl für Industriebetriebslehre (Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky) der Universität Würzburg – ab 2013 gemeinsam mit der Professur Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Supply Chain Management, HTWK Leipzig, Prof. Dr. Holger Müller – mit dem Partner Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME)  jährlich eine Studie zum Stand der aktuellen und geplanten Nutzung von Systemen zur elektroni­schen Beschaffung durch – unterstützt vom CfSM – Centrum für Supply Management.

Veröffentlichte Ergebnisse:

2015

Vom November 2014 – Januar 2015 wurden 197 Unternehmen befragt.

Die Ergebnisse wurden auf den BME-eLösungstagen 2015 (24./25. März 2015) veröffentlicht:

BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2015
Vortrag von Prof. Bogaschewsky auf den BME-eLösungstagen

2014

Vom November 2013 – Januar 2014 wurden 236 Unternehmen befragt.

Die Ergebnisse wurden auf den BME-eLösungstagen 2014 (25./26. März 2014) veröffentlicht:

BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2014
Vortrag von Prof. Bogaschewsky auf den BME-eLösungstagen

– Bogaschewsky, R.; Müller, H.: Tools im E-Procurement weiter gefragt, in: Beschaffung aktuell, 06/2014.

2013

Vom November 2012 – Januar 2013 wurden 274 Unternehmen befragt.

Die Ergebnisse wurden auf den BME-eLösungstagen 2013 (19./20. März 2013) veröffentlicht:

BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2013
Vortrag von Prof. Bogaschewsky auf den BME-eLösungstagen

2012

Vom Dezember 2011 – Februar 2012 wurden 233 Unternehmen befragt.

Die Ergebnisse wurden auf den 3. BME-eLösungstagen 2012 (15./16. März 2012) veröffentlicht:

BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2012
Vortrag von Prof. Bogaschewsky auf den BME-eLösungstagen

2011

Vom Dezember 2010 – Februar 2011 wurden 228 Unternehmen befragt. Erste Ergebnisse wurden auf den 2. BME-eLösungstagen 2011 (24.-25. März 2011) veröffentlicht:

BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2011
Vortrag von Prof. Bogaschewsky auf den BME-eLösungstagen

E-Kataloge: Die meisten verschenken noch viel Potenzial!

„Überzeugen und motivieren!“, Interview mit Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky zu den Herausforderungen des E-Procurement im Industrieanzeiger Nr. 12/2011.

2010

Vom Dezember 2009 – Februar 2010 wurden 187 Unternehmen befragt. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der BME-eLösungstage (18./19.3.2010) veröffentlicht:

BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2010
Vortrag von Prof. Bogaschewsky auf den BME-eLösungstagen
– Vortrag Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky „E-Procurement – heute und morgen

2009

Vom Januar-März 2009 wurden 188 Unternehmen befragt. Erste Ergebnisse wurden im „BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2009“ veröffentlicht. Die kompletten Studie wurde am 9.11.2009 veröffentlicht.  

2008

Vom Januar-März 2008 wurden 119 Unternehmen befragt. Erste Ergebnisse wurden im „BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2008“ veröffentlicht.

Weitere Ergebnisse erschienen im Artikel „Tagesgeschäft E-Procurement?“ in der „CFO aktuell“ im Oktober 2008.

2007

Von Januar-März 2007 wurden 115 Unternehmen befragt. Erste Ergebnisse wurden im „BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2007“ veröffentlicht.

Weitere Ergebnisse der Studie 2007 wurden in der Publikation „Best Practise in Einkauf und Logistik“ (2. Auflage, 2008, Herausgeber Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik, Gabler-Verlag) veröffentlicht.

2006

Vom Januar-März 2006 wurden 93 Unternehmen befragt. Erste Ergebnisse wurden im „BME-Stimmungsbarometer E-Procurement 2006“ veröffentlicht.

2006 erschien die Studie in einer eigenständigen Publikation.

Social Media im beruflichen Umfeld (2012)

Social Media-Technologien bzw. Web2.0-Anwendungen werden seit geraumer Zeit intensivst diskutiert und haben fast schon zu einer neuen „Internetblase“ geführt. Angeführt wird die mediale Berichterstattung durch Facebook, dem mit über 800 Millionen Nutzern ein Wert von über 100 Mrd. EUR zugeschrieben wird.
 
Ist eine solche Bewertung gerechtfertigt? Zweifel hierzu sind sicher angebracht. Wir wollten erforschen, worin Praktiker den Nutzen von interaktiven „social“-Anwendungen im Web sehen, insbesondere auch im organisationsinternen (Intranet) sowie im Business-to-Business- (B2B-) Bereich.

Die Ergebnisse wurden zu den eLösungstagen des BME (15./16.3.2012) veröffentlicht:

Studie „Social Media im Einkauf“ (gemeinsam mit T-Systems Multimediasolutions)

Global Sourcing (2014/15, 2006/07)

Studie: „Methodische Unterstützung der globalen Beschaffung“ (2014/15)

Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der HTWK Leipzig führte gemeinsam mit dem CfSM-Centrum für Supply Management 2014/2015 eine Studie zur methodischen Unterstützung von globalen Beschaffungsaktivitäten in Unternehmen durch. Erforscht wurde die Vorgehensweise von Unternehmen im deutschsprachigen Raum bei der internationalen Beschaffung. Von besonderem Interesse waren dabei die Herangehensweisen zur Beschaffungsmarktwahl in Abhängigkeit vom Status der internationalen Aktivitäten im Einkauf der Unternehmen.

Die Befragung richtete sich an Einkaufsleiter und Einkaufsmitarbeiter aus Industrie- und Handelsunternehmen im deutschsprachigen Raum.

Ergebnisse der Studie

Weltweite Global-Sourcing-Studie (2006/07)

Im Zeitraum Juli 2006 bis Juni 2007 wurden unter Leitung von Prof. Dr. Ronald Bogaschewsky durch den Lehrstuhl für Industriebetriebslehre ( https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/lehrstuhl/bwl2/s…) der Universität Würzburg  und das CfSM – Centrum für Supply Management (https://cfsm.de), Würzburg weltweit fast 400 führende Unternehmen der wichtigsten Industriestaaten zum Stand und der Weiterentwicklung im Bereich der internationalen Beschaffung befragt. Unterstützt wurde die Studie von zahlreichen Verbänden und Organisationen im Bereich „Purchasing & Supply Management“.

Im Folgenden werden einige ausgewählte Aussagen zur geografischen Verteilung der Beschaffungsaktivitäten, zur Motivation und zu den erhofften Potenzialen dargestellt. Die vergleichenden Aussagen erfolgt dabei aus Sicht westeuropäischer Firmen bzw. Produktionsstandorte:

b2b-Marktplatzführer (2000-2004)

Von 2000-2004 wurde vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Industriebetriebslehre der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg zusammen mit dem CfSM – Centrum für Supply Management die Studie „b2b-Marktplatzführer“ durchgeführt. In dieser Studie wurden kontinuierlich Informationen über elektronische Marktplätze im zwischenbetrieblichen Bereich für den deutschsprachigen Raum mit dem Ziel gesammelt und strukturiert, Transparenz über diese virtuellen Handelsplattformen für anbietende und nachfragende Unternehmen zu schaffen.